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++++ Wir sind Meister ++++
Norddeutsche Meisterschaften der Herren / Senior.
Dieses Jahr war Lübeck der Austragungsort um den Meister im Senioren Herren Bereich zu ermitteln. Unser Club war mit zahlreichen Spielern vertreten und, nehmen wir es mal vorweg: Andreas Metz, "der Favorit" hat es dann auch gemacht, gegen einen starken Stefan Hardt, der erstmalig ins Endgeschehen eines größeren Turniers eingereifen konnte. Wir gratutieren Andreas und Stefan ganz herzlich und freuen uns sehr über diesen Doppelsieg unserer Vereinsmitglieder. Der Club.
Spielbericht vom Sieger: Andras Metz
SC Hamburg dominiert Norddeutsche Meisterschaft !
Hallo zusammen,
Mit Uwe Londa, Boris Johlke, Jörg Freese, Jan Sturm, Frank Mykilsky, Torsten Kuhn, Stefan Hard und Andreas Metz waren wir mit sieben Spielern angetreten.
Zu Uwe:
Uwe hat mit zwei Siegen eine tolle Leistung gebracht und mit einer starken Partie und dem Sieg über Michael Gardt gezeigt, dass in einer schwächeren Gruppe auch ein 1/4 möglich war.
Zu Torsten:
mit Metz, Rötmer und Sven ( Poolmeister ) hatte er die A....... Karte gezogen. Torsten hat es angenommen und sich tapfer verkauft, zu holen gab es unter den Meistern nichts. Toller Einsatz!
Zu Boris :
hat ( soweit ich weiß ) unter großen Jubel der Zuschauer seine erste Meisterschaftspartie gewonnen !
Zu Jörg :
hat seinem Namen alle Ehre gemacht und in der Gruppe alle "weggefreest". Klasse Leistung. Mit dem erreichen des 1/4 Finale seinen größten Erfolg eingefahren - Glückwunsch Jörg.
Zu Jan:
kam durch die Gruppe als Zweiter durch und kämpfte im 1/4 Finale. Gab sich selbst hoffnungslos zurückliegend vorbildlich. Glückwunsch zum 1/4 Finale!
Zu Frank:
konnte ebenfalls ein 2,5 Stundenthriller für sich entscheiden - Glückwunsch zum ersten Meisterschaftssieg.
Zum Finale Metz / Hard:
Traumfinale erreicht ging ich vorne weg und es drohte eine eindeutige Angelegenheit zu werden. Als Andreas im Zweiten Frame die Schwarze vom Spot verschoss, drehte sich die Partie. Stefan spielte nun stark auf, holte sich den Lauf und befreite sich immer wieder durch unglaubliche Granaten aus meinem Würgegriff. Ich war Stolz auf Stefans Spiel ( wir trainieren ja viel zusammen ) . Am Ende war es denkbar knapp und Stefan zwang mich mein % Snooker aufgeben zu müssen. Zwei rote noch auf dem Tisch und zirka 20 hinten. Ich spielte "einfach loggen" und hatte das Glück das Stefan von nun an zwar immer noch aus jeder Save Sensation gut rauskam, allerdings blieben nun die Granaten aus ( ... besser gesagt die zwei Bälle die er noch "sehen durfte" ) - aus meiner Sicht, Glück gehabt. Danke Stefan für diese tolle Schlacht !!! So ein Match hätte ich auch gerne verloren, wenn Ihr mir folgen könnt?!
Schönes Vereinsheim, nette Menschen und klasse Schiedsrichter und ein toller Organisator Michael Gardt - danke und Danke an das Lübecker Team- Ihr seit tolle Gastgeber!
Die Wasserpreise sollte Lübeck mal überdenken 4€ für eine 0,19€ Flasche puhhhh . Ich habe gerne in Lübeck einen höheren Betrag gespendet, aber ungern bezahlt!
Spielbericht von Stefan Hardt
Samstag morgen nach einem Kaffee bei Andreas Metz gings dann los. Wir fuhren zur NDM nach Lübeck .
Gut gelaunt mit voller Motivation liefen wir in Lübeck ein. Nach einem kurzen "Hallo" ging es auch schon bald mit der Auslosung los. Die Gruppen standen fest.
Jan Sturm und Jörg Freese konnten sich in ihrer Gruppe behaupten und standen nach dem 1. Tag im Viertelfinale.
Frank Mikulsky und Boris Johlke konnten auch ein Spiel gewinnen, doch ihre Gruppen waren einfach zu stark. Bis dahin eine ganz tolle Leistung von den 4 Jungs.
Ich konnte mich in meiner Gruppe auch gut behaupten und habe es als Gruppenzweiter auch ins Viertelfinale geschafft. Somit standen schon 3 Hamburger im Viertelfinale.
Nachdem Andreas Metz erwartungsgemäß seiner Gruppe als Gruppenerster abschloss, waren nun mehr 4 Hamburger im Viertelfinale.
Jan Sturm und Jörg Freese hatten zu starke Gegner im Viertelfinale. Jan musste gegen A. Metz an die Platte und Jörg Freese gegen Sven Adomeit. Nach einer tollen Leistung schieden sie leider im Viertelfinale aus. Ich hatte Jörg Petersen im Viertelfinale und konnte souverän mit einem 2:0gewinnen.
Danach im Halbfinale musste ich gegen Sven Adomeit ran; nach einem 0:1 und im zweiten Frame war ich auf den Farben schon 12 Punkte hinten, das hieß für mich bis Pink wegräumen. Und das habe ich geschafft!
Nun stand es 1:1.
Im dritten Frame konnte ich dominieren und nachdem ich 30 Punkte vorne lag, gab ich das Frame auch nicht mehr ab.
Das hieß für mich "FINALE".
Andreas Metz maschierte wie eine Maschine ins Finale, erwartungsgemäß.
Das Traumfinale war perfekt. Nach einem schnellen 1:0 für Metz holte ich mir das 1:1 über einen schweren Kampf.
In einem dramatischen 3. Frame konnte Metz die Meisterschaft für sich entscheiden.
Mein Ziel, das Halbfinale zu erreichen, habe ich geschafft. Und daraus wurde das Finale. Ich war sehr mit meiner Leistung zufrieden
Es war ein tolles Wochenende
Teil 2 :
Am zweiten Tag meines Sheffield Aufenthalts hatte ich eine einzige Session gebucht, die Abend Session, bei welcher ich Ronnie O’Sullivan – M. Steven gesehen hatte. Dadurch konnte ich an dem Samstag mich auf eine kleine Rundreise und ein Fußballspiel freuen durfte.
Beim Spiel von Ronnie hatte man schon gemerkt, dass er nicht ganz bei der Sache ist. Er hat dem Stevens zu viele Chancen gegeben und wirkte oft unkonzentriert, streitete sich mit dem Schiedsrichter und war nicht ganz in seinem Element. Trotzdem gab es den einen oder anderen Moment, bei welchem man das Genie von Ronnie sehen konnte – zum Beispiel die total clearence unter zehn Minuten, welche das Stellungsspiel wie aus dem Lehrbuch vorstellte.
Die darauf folgenden zwei Tage sahen die Abschlussspiele der zweiten Runde. Beide Tage wurden von den Favoriten dominiert. Die erste Session zwischen Shaun Murphy und Joe Perry (7-1) war geprägt von dem Killer-Instict des Magician, der die Fehler von Joe immer ausnutzte. Robertson hatte keine große Schwierigkeiten gegen Carter und Ronnie machte sich nur am Anfang das Leben selber schwer, wonach eine schwache Performance von Stevens das Spiel schon in der zweiten Session vorzeitig entschied. Danach war sogar M. Stevens eine Weile im Pub mit seinem Team und hatte ein paar Bier getrunken. Es ist selten, dass man die Spieler direkt nach dem Spiel im Pub nebenan sieht, im Falle von Stevens und Perry war dies bestimmt der Enttäuschung ihrer Spielweise geschuldet. Die Fortsetzung beider Parteien fand am kommenden Abend statt. Bei der letzten Abendsession der zweiten Runde, wurden beide Spiele schnell entscheiden. Danach haben wir noch den Genuss bekommen eine best-of-three Exhibition zwischen Ken Doherty und Stephen Hendry zu sehen. Stephen Hendry kam mit einem Glass Wein und seinem Handy raus, Ken hat sich voll auf die Witze und das Publikum konzentriert. Währenddessen war alles erlaubt – das Fotografieren, sowie in den Shot der Spieler reinzurufen, welche eine besondere lustige Atmosphäre kreierte
Nach dem Abend wurde die zweite Runde abgeschlossen und damit stieg das Turnier in die ernste Phase. Aus 32 Spielern waren nur noch 8 übrig – J. Trump, Ding, N. Robertson, B. Hawkins, S. Murphy, A. McGill, R. O’Sullivan und S. Bingham.
Vor Beginn aller Spiele der Viertelfinalen waren viele der Ex-Spieler auf die Partie Trump-Ding gespannt. Ich auch. Herausgestellt hat sich jedoch, dass N. Robertson gegen B. Hawkins das Spiel der Runde war. Wie kam es dazu? Die restlichen Spiele wurden vom einem der Spieler, in mindestens eine Session, dominiert. Judd war in der ersten und zweiten Session viel zu gut für Ding, der seine Form nicht finden konnte. Murphy McGill war bis zur dritten Session ziemlich eng und spannend; in der letzten Session hat Anthony ein bisschen die letzten langen Wochen in seinem Cuearm gespürt und konnte das hohe Level seines Spiels nicht mehr halten. Shaun spielte wieder brillanten Snooker, stieg immer mit phänomenalen Longsghots ein und machte danach das Frame meistens klar. Große Klasse.
Ronnie gegen S. Bingham war ein recht interessantes Spiel. In der ersten und zweiten Session machten beide Spiele den einen oder anderen Fehler zu viel und keiner konnte die Initiative ergreifen. So waren wir bei 8-8 nach zwei Sessions. Die letzte Session des Spiels sah erwartungsvoll aus; viele der Erwartungen um das Spiel wurde am Nachmittag jedoch von dem einen oder anderen etwas in Frage gestellt, da die meisten Leute dachten, dass Ronnie „endlich“ sein Spiel finden wird und ganz souverän das Spiel gewinnen wird. So begann auch die Session. Eine Chance für O’Sullivan, er schoss ein hohes Break und dann stand es 9-8 für ihn. Das wars, jetzt hat er endlich mal seinen Fuß zwischen die Tür gestellt und der Bingham wird es von dort an schwer haben. Ganz im Gegenteil. Danach kam der Moment, welcher für mich die Vorentscheidung des Weltmeisterwerdes für Stuart ans Licht brachte. Stuart Bingham hatte ein paar mal rot-schwarz gelocht und hatte die Chance den leichteren Stellungshot vorzuziehen, auf eine andere Farbe zu stellen, um den Frame erstmal sicher zu gewinnen. Nein, das war nicht der richtige Weg für ihn. Er wollte die 147 schaffen und ein Stück Crucible Geschichte schreiben. Er glaubte vollkommen an seine Fähigkeiten, die 147 zu machen und nahm die Chance mit offen Armen an. Bingo war der Bestimmer am Tisch, nur er, komplett "in the Zone" und absolut zweifellos glaubend, dass er das Zeug dafür besitzt. Er vorschoss am Ende die 12-e Rote (sehr simple rote mit der Brücke) und hat nur geschmunzelt. Er hatte das Spiel auf den Spielstand von 9-9 gebracht und glaubte definitiv, Ronnie besiegen zu können und weiter ins Turnier zu ziehen. So geschah es auch. Große Klasse, hohe Breaks und fast fehlerfrei gewann Stuart die nächsten vier Frames und zog das erste Mal in seiner über zwanzig Jahren langen Karriere erstmalig ins Halbfinale der Weltmeisterschaft ein. Ein Snookertisch, 950 Leute um dich herum und die Chance Weltmeister werden zu können. Der Traum jedes Snookerspielers.
So kamen wir zum Spiel aller Spiele der Viertelfinalen, Robertson – Hawkins. Bei den beiden wurde die Führung und die Initiative ständig gewechselt; beide Spieler waren auf dem Höchstpunkt ihrer Kräfte und haben herausragenden Snooker gespielt. Fast jedes Frame wurde mit einer Chance entschieden. Es war wirklich beindruckend wie gut beide unter dem Druck performen konnten. Das war ein Münzenwurf, wer das Spiel gewinnen wird. Ein best-of-25 Spiel, endete mit einem Decider, welcher am Anfang selbstverständlich vom taktischem Spiel geprägt wurde. Beide Spieler suchten eine gute Chance, nur eine würde genügen, um einzusteigen. Barry bekam sie und schoss sich ins Halbfinale. Crucible-Glanz zur späten Stunden. Zwei wunderbaren Sessions zwischen S. Bingham und R. O’Sullivan, N-Robertson und B. Hawkins. Es gibt wenig bessere Szenarien im Snooker, als zwei Spieler auf dem Top Ihrer Kräfte gegeneinander live in diesem wunderschönen Theater spielen zu sehen.
Die vier besten Spieler waren bekannt – S. Bingham, J. Trump, S. Murphy und B. Hawkins. Verdiente Akteure, den Titel unter sich entscheiden zu dürfen.
Das war das Ende meiner 2015- Crucible Reise; glanzvoll, emotional, geprägt von hoher Snookerklasse, fantastischen Pots und Liebe für den Sport.
Hristo
+++++ Hristo in Sheffileld 2015
Hristo war auch dieses Jahr wieder in Sheffield live dabei und hat für uns seine Erlebnisse und Eindrücke notiert um uns davon zu berichten. Vielen Dank Hristo! Lest selbst was Hristo erlebt hat .....
April 2015. Die Weltmeisterschaft ist bereits seit sechs Tagen in full-flow; die besten 16 Spieler haben sich für die zweite Runde qualifizieren können, die Partien der zweiten Runde standen fest. Ich sitze in der Lounge des Hamburg Airports, warte auf meinen Flug nach Manchester, und verfolge über Snooker-Livescore und Updates auf twitter das Geschehen. Kein Spiel darf verpasst werden.
Nach einem turbulenten Flug, begleitet von ein paar Jungesellenabschieden und viel Alkohol am Bord des Easyjet, landeten wir nach ca. 80 Minute am Manchester Airport. Von dort ging es auf den Zug nach Sheffield. Die heilige Stadt wurde nach weitere 85 Minuten, Ortszeit 21:45, erreicht. Von dort aus, ab ins Hotel. Dieses Mal erwartete mich ein anderes Hotel als vor einem Jahr. Das "Ibis" Hotel liegt direkt zwischen dem Bahnhof und dem Crucible. Von jeder Seite ein Fußweg von 7-8 Minuten. Es war günstig- wenn man bedenkt, dass in April in Sheffield alle Preise angehoben werden. Ich betrat ein schönes, sauberes Zimmer und freute mich auf die gute Wahl. Das Hotel befindet sich direkt neben Ponds Forge, wo die Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Danach ging alles sehr schnell – Koffer auspacken, ab ins Bett und von der WM Träumen.
Ich hatte mir von der letzten WM einen sehr guten Rhythmus angewöhnt und diesen wollte ich treu bleiben. Aufstehen um 8, frühstücken und ab ins Crucible Theater. Die erste Session begann um 10 Uhr. Dies hat mir genug Zeit gelassen um sich zu orientieren und mich auf den Weg in das Crucible zu machen.
Am ersten Tag, wie an den meisten Tagen erwartete mich ein volles Programm – Snooker, Snooker, Snooker. Drei Sessions – um 10:00 , 14:30 und 19:00. Ein Genuss der hohen Qualität. Let the fun begin.
Eröffnet für mich wurde die WM mit dem Spiel Bingham – Dott (am Tisch neben an spielten Selby – McGill. Mark Selby als amtierender Weltmeister, Anthony McGill als Star der Zukfunt). Das Spiel was im Fernsehen lief war natürlich Selby – McGill. Wer hätte gedacht, dass an meinem Tisch ein englischer Spieler, von vielen vor Jahren als Journey man auf der Tour bezeichnet, die schönsten Tage seines Snookerlebens beginnen würde. Was sowas angeht habe ich zum zweiten Mal Glück und startete, wie im letzten Jahr, mit dem Spieler, der nach 17 Tagen Snooker Marathon, die schöne Trophäe über seinen Kopf heben darf. Welcher Spieler war das- Bingham oder Dott?
In der Afternoon Session erwarteten mich Higgins und Ding. Vor dem Spiel wurden wir von unserem MC Rob Walker, der die Spieler immer vorstellt, positiv überrascht. Ein kleiner Jünge, Wesley Cooper, meiner Einschätzung nach ungefähr 9-10 Jahre alt, wurde aus dem Publikum gerufen und hinter die Kulissen gebracht. Wer ist Wesley Cooper dachten alle? Er ist ein Supertalet, welches in England schon für seine zahlreichen Centeries auf der Kiste bekannt ist. Er wird bald das Q-School angehen und mit großer Wahrscheinlichkeit in 6-8 Jahren auf der Maintour spielen. Der Wesley wurde von Rob Walker als der "Weltmeister der Zukfunt" vorgestellt, alle haben ihn mit einem Stehapplaus begrüßt und bejubelt. Er hat sich auf den Stuhl von John Higgins setzen dürfen. Währenddessen hat er bestimmt von seinem echten Crucible Debüt geträumt. Großes Kino. Die Engländer, und insbesondere BBC, wissen wie man das Publikum bei einem Event mit involvieren und es war sehr schön zu sehen wie sich Weseley, und sein Dad, darüber freuten.
Das Spiel Higgins-Ding wurde von Higgins dominiert und von den Fehlern von Ding geprägt. Es war trotzdem Snooker auf sehr hohem Niveau, jedoch nicht so spannend wie die Evening Session von Selby-McGill. Nach der zweiten Session hatte sich der amtierende Weltmeister ein bisschen zu viel zu tun.gelassen und lag 10:6 hinter. Das Spiel ging 13-9 für McGill aus. Der jünge Schotte McGill war an dem Tag phänomenal. Nach dem Spiel gab es auch eine nette Geste von M.Selby, welche ich im Fernsehen gesehen hatte – er ging in die Kabine von McGill und hat ihm zum Sieg, sowie seiner Spielweise, gratuliert. Eine Sache, die einen Weltmeister auszeichnet.
Lest weiter in Teil 2
++++ Es ist vollbracht – der Aufstieg in Liga 1 ++++
Ja! Vergangenes Wochenende ist unserem Team1 der Aufstieg in die 1.Bundesliga gelungen! Wir, der Verein, gratulieren ganz herzlich zu dieser tollen Leistung und wünschen der ganzen Mannschaft um Kapitän Florian Stiefenhofer, Ismail Ali, Robin Otto, Andreas Metz und David Aronis ein tollen Start in die nächste ERSTE BUNDESLIGA Saison! Erholt Euch gut und bis bald! Euer Snookerclub Hamburg / Vorstand
Hallo Snookerfreunde,
es ist vollbracht. Mit einem umkämpften 6:2 gegen Illmenau und einem 5:3 Pflichtsieg über Leibzig hat die erste Mannschaft um unseren Kapitän Florian Stiefenhofer die Mission Meisterschaft der 2. Bundesliga erfüllt !
Als Teammitglied bin ich stolz ein Teil dieser tollen Truppe sein zu dürfen. Am Ende haben wir mit 5 Punkten auf den Zweitplatzierten Berlin deutlich unsere Erstligatauglichkeit bewiesen. Vielen Dank insbesondere an alle Mitglieder für Eure Unterstützung. Vier Spieler haben die Saison mit deutlich über 80% Matchquote abgeschlossen - Sensationell. Wenn man bedenkt das unser Jungstar David Aronis mit 50% das Schlusslicht bildet, sagt das alles über Hamburgs Potenzial !
Väter des Erfolges gibt es einige. Allen voran unserer Sportwart Ronny Pawlitza der die verlässliche Plattform bietet. Natürlich hat er auch das Glück mit Florian einen vorzeige Kapitän zu haben, der seine Maxime ergänzend vollendet. Gesponsert durch die Mitglieder, gefördert durch unseren Vorstand und geformt durch unseren Kapitän - TEAM ( Toll Ein Anderer Macht's ) Danke Florian für Deinen Vorbildlichen Einsatz, insbesondere als Mensch.
Mehr Details auf der Meisterschaftsparty, Infos folgen. Das Motto ist klar :
" NIE WIEDER 2. LIGA :-)))))))
++++ Robin in der Höhle des Löwen ++++
Wir drücken dann mal so richtig die Daumen!
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